Theoretische Informatik: Reguläre Sprachen
Zielgruppe: | Studierende | |
Programm: | Tech | |
Autor/in: | Andreas Schäfer | |
Arbeitsaufwand: | ≈ 45 Stunden | |
Kursbeginn: | Flexibel | |
Format: | Selbstlernkurs | Einschreiben |
Was kannst Du in diesem Kurs lernen?
Mit der Hilfe dieses Kurses sollen diese Lernziele ermöglicht werden:
- Du kannst einfache reguläre Sprachen durch reguläre Ausdrücke und endliche Automaten beschreiben.
- Du hast ein Verständnis von Nichtdeterminismus und kannst Nichtdeterminismus in endlichen Automaten geeignet einsetzen.
- Du kannst grundlegende Konstruktionen für endliche Automaten durchführen.
- Du kannst neue Konstruktion für endliche Automaten entwickeln.
- Du kennst die Grenzen regulärer Sprachen und kannst intuitiv bestimmen, ob eine Sprache regulär ist.
- Du kannst beweisen, dass eine Sprache nicht regulär ist.
Gliederung
- Organisation
- Motivation
- Endliche Automaten – Determinismus und Nichtdeterminismus
- Endliche Automaten – Abschlusseigenschaften
- Reguläre Ausdrücke
- Endliche Automaten – Minimierung
- Entscheidbare Eigenschaften und das Pumping-Lemma
Autoren*innen

Prof. Dr. Andreas Schäfer
Andreas Schäfer promovierte 2007 an der Carl von Ossietzky University in Oldenburg.
Es arbeitete dann für fünf Jahre beim Europäischen Patentbüro. Seit 2012 ist er Professor der Informatik an der Technischen Hochschule in Lübeck. Seine Interessenschwerpunkte umfassen Automatentheorie, Logik und formale Methoden.
Teilnahmebestätigung
In diesem Kurs kannst du Badges und ein Weiterbildungszertifikat erhalten.
Lizenz
Lizenziert unter CC BY 4.0